Die Story zu "Date Night - Gangster Für Eine Nacht"
Phil und Claire Foster sind ein liebenswertes Paar, das gemeinsam mit ihren beiden Kindern in einem Vorort von New Jersey lebt. Einmal die Woche gehen sie auf ein gemeinsames Date, um den Alltagstrott zu vergessen und sich an die Frühzeit ihrer Beziehung zu erinnern. Ziel ist jedes Mal die Teaneck Tavern, wo die alte Verliebtheit jedoch meist nur kurz aufflackert und man sich schon bald über alltäglich anstehende Probleme unterhält – ganz so wie zu Hause am Küchentisch. Ihr Jobs sind anstrengend, die Kinder fordern sie – an Vorspiel oder irgendeine von Spiel ist nicht mehr zu denken – und schon gar nicht an Romantik. Als sich dann noch zwei ihrer besten Freunde trennen – ein Paar wie sie mit zwei Kindern, das ebenfalls in New Jersey lebt – beginnen Phil und Claire, die eigene Zukunft zu fürchten. Werden auch sie sich auseinander leben, einander gleichgültig werden und letztendlich eigene Wege gehen? Um diesem Schicksal vorzubeugen und ihrem Leben neue Würze zu geben, beschließt Phil ausgetretene Pfade zu verlassen. Kurzentschlossen führt er Claire ins angesagteste Restaurant von Manhattan aus. Das Problem ist nur, er hat nicht reserviert. Um einen Platz zu ergattern, bevor die Uhr Mitternacht schlägt, greift Phil zu einer kleinen Notlüge. Ein Paar namens Tripplehorn ist nicht erschienen – also gibt er sich und seine Angetraute als die Tripplehorns aus. Das tut doch niemandem weh – oder? Die echten Tripplehorns sind blöderweise aber wenig ehrbare Leute, vielmehr gemeine Diebe, auf dessen Fersen sich ein Paar korrupter Cops geheftet hat. Und so finden sich Phil und 3 Claire schnell auf der Flucht – nicht einmal ihr Risotto haben sie in Ruhe zu Ende essen können. Ihr so friedliches Leben gerät urplötzlich total aus den Fugen, nun heißt es, den eigenen Hals zu retten – und auch ihre Ehe...
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Hintergrund
Das rituelle Date des Filmtitels ist etwas, das viele verheiratete Paare kennen – selbst Regisseure von Blockbustern. - Sogar als ich gerade mitten in den Dreharbeiten zu Nachts im Museum steckte, ging ich einmal wöchentlich abends mit meiner Frau essen - , erinnert sich Regisseur Shawn Levy, - das ist für uns eine Art Ritual. -