Eine vierte Staffel der Netflix-Serie Stranger Things wurde kürzlich bestätigt. Doch noch sind Fans nicht mit der Verarbeitung der dritten Staffel fertig. Ein Fanliebling lies dort sein Leben. Doch bleibt er tatsächlich tot?
Stranger Things handelt von einer Gruppe Jugendlichen, die in einer eigentlich ruhigen Kleinstadt namens Hawkins leben. Eines Tages verschwindet ein Junge aus der Gruppe und die andere machen sich zusammen mit dem Polizeichef der Stadt und den Angehörigen des Jungens auf die Suche nach ihm. Dabei werden sie in eine Verschwörung hineingezogen und begegnen Wesen aus einer anderen Dimension, den Demogorgons. Neben den amerikanischen Wissenschaftlern, die den Teenagern in den ersten beiden Staffel das Leben schwer machen, kommen in der dritten Staffel auch noch russische Forscher hinzu, die heimlich in Hawkins aktiv sind.
Wer die dritte Staffel Stranger Things gesehen hat, weiß, dass am Ende ein wichtiger Charakter stirbt. Polizeichef und Fanliebling Hopper opferte sich, damit die anderen entkommen konnten. Im Abspann wird allerdings von einem gefangenen Amerikaner gesprochen. Ob Hopper damit gemeint sei, weiß auch Hopper-Schauspieler David Habour selbst nicht. In einer Talkshow äußerte er sich nun zu dem Thema und erklärte, dass er die Duffer-Brüder selbst gefragt hätte. Die beiden konnten ihm leider auch noch keine Auskunft geben, obwohl sie schon um das Schicksal von Hopper wissen. Die ungenaue Antwort der Macher lautete, dass man noch versuche herauszufinden, ob Hopper am Leben sei.
Bis Stranger Things Staffel 4 erscheint, müssen sich Fans wohl noch gedulden. Die Dreharbeiten sollen 2020 beginnen, womit die Fortsetzung wohl nicht vor Ende 2020 erscheinen wird. Hoffentlich vergehen nicht wieder zwei Jahre, wie zwischen der zweiten und dritten Staffel.