Berlin, Berlin: Janina Uhse exklusiv im Interview

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Berlin Berlin! Es geht endlich weiter! Die erfolgreiche Fernsehserie kommt nun nach 15 Jahren Pause in die Kinos. Fans der Serie können sich wieder auf so einige Pannen und Peinlichkeiten freuen, denn auch wenn Lolle und Co scheinbar etwas erwachsener geworden sind, im Kern sind und bleiben sie der chaotische Haufen, den wir schon damals kennen und lieben gelernt haben. Doch auch frischer Wind mischt die alte Truppe auf.

Neben den bekannten Seriengesichtern von Lolle, Sven und Hart, lässt eine weitere Schönheit die Herzen höherschlagen. Janina Uhse ist neu in der Clique. Viele kennen sie bestimmt als Jasmin Nowak (später auch Jasmin Flemming und Jasmin Le Roy) aus der erfolgreichen Serie Gute Zeiten Schlechte Zeiten, in der sie bis 2017 mitspielte. Kinofreunde haben sie 2018 bestimmt auch im Film „Der Vorname“ von Sönke Wortmann gesehen.

Im neuen Kinofilm zu Berlin Berlin spielt sie Dana, eine schlagfertige junge Frau, die in der gleichen Schule wie Lolle ihr Sozialstunden ableisten muss. Dana hat kein Problem damit, die Regeln des Gesetzes nach ihrem Gusto zu interpretieren. Sie hat ihre eigene Sicht darauf, was im Leben wirklich zählt und bringt damit vor allem Lolle regelmäßig zur Weißglut. Dabei hat sie auch eine verletzliche Seite, ein gebrochenes Herz und im Leben scheinbar nichts mehr zu verlieren. Vor allem diese Vielseitigkeit der Rolle, die Charakterstärke und zugleich emotionale Verletzlichkeit, hat Janina besonders gefallen, verrät sie im Interview.

Ob Granatenschlachten, Ausflüge ins Crystal-Meth Labor oder Hippie-Gruppensex im Wald, Janina liebt ihren Beruf gerade wegen dieser extremen Situationen, die man im Alltag viel zu wenig ausleben darf. Wieviel Spaß sie und ihre Kollegen beim Dreh hatten, wie sie in Ihre Rolle fand und was der Film sie gelehrt hat, erfahrt ihr hier im Exklusivinterview in unserem Player.

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