Obwohl "Avatar 2: The Way Of Water" in den meisten Kinos noch zu sehen ist, sprechen Regisseur James Cameron und Produzent Jon Landau in den letzten Wochen viel über "Avatar 3". Dieser soll erst in knapp zwei Jahren in die Kinos kommen, trotzdem wissen wir schon viel über die Fortsetzung. Nun wurde angekündigt, dass ein scheinbar toter Bösewicht im dritten Teil wieder aufersteht.
In "Avatar 2: The Way Of Water" wird eine wunderschöne Unterwasserwelt mitsamt ihrer vielfältigen Bewohner vorgestellt. Nicht nur die Metkayina, die Na'Vi der Strände und Küsten, stehen dabei im Mittelpunkt, sondern auch die Tulkun. Die Wahl-ähnlichen Geschöpfe sind extrem intelligent und gehen eine tiefe emotionale Verbindung mit den Na'Vi ein, was sie zu lebenslangen Begleitern macht.
Ausgerechnet auf diese Wesen haben es die gierigen Menschen abgesehen, allen voran der Tulkun-Jäger Mick Scoresby (Brendan Cowell). Die Menschen extrahieren eine Flüssigkeit aus dem Gehirn der Tiere und werfen die toten Tulkun dann zurück in den Ozean.
Durch sein rücksichtsloses Verhalten machte sich Mick Scoresby nicht nur unter den Na'Vi Feinde, sondern stellte wohl auch für die meisten Zuschauer die unsympathischste Figur des ganzen Films dar. Im Film fand Scoresby anscheinend einen brutalen Tod, nachdem ein Tulkun ihn mit einem Seil tötete. Seine Leiche gab es aber nicht zu sehen.
Wie es scheint, hat Scoresby dies also doch überlebt. So sprach "Avatar"-Produzent Jon Landau kürzlich darüber, dass der Tulkun-Jäger auch im dritten Teil als Schurke auftreten wird. Wie genau, bleibt fraglich, denn die Verletzungen von Scoresby sollten ziemlich stark ausfallen. Entweder wird man den Kapitän mit einigen Gliedmaßen weniger sehen, oder ganz im Körper eines Na'vi, ähnlich wie bei Miles Quartich.
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Bis es soweit ist, müssen wir uns ohnehin noch eine Weile gedulden. "Avatar 3" startet am 18. Dezember 2024.