Diese "Iron Man"-Szene wurde wegen dem F-Wort nie gezeigt

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In Iron Man gibt es einige denkwürdige Szenen. Wie sich nun herausgestellt hat, schaffte es eine entfallene Szene wegen zu expliziter Sprache aber gar nicht erst in den finalen Film.

Als 2008 Marvels „Iron Man“ weltweit in den Kinos anlief, ahnte sicher noch keiner, welch großen Erfolg der Film und das damit startende Marvel Cinematic Universe genießen würde. Robert Downey Jr. etablierte darin erstmals die Figur des reichen Waffenherstellers Tony Stark. Nach einem tragischen Zwischenfall, bei dem auch seine eigenen Waffen beteiligt waren, ändert er seine Einstellung radikal und wird zudem zum legendären Iron Man.

Da es sich bei dem Actionfilm inzwischen schon um einen Klassiker handelt, könnte man meinen, dass man auch bereits alle Details darüber kennen müsste. Dass wir damit aber ganz schön falschliegen, bewies uns Regisseur Jon Favreau jüngst in einem Interview.

Eigentlich sollte Favreau bei der Late Night Show von Jimmy Kimmel über die neue Staffel von „The Mandalorian“ aus dem Nähkästchen plaudern. Darüber hinaus verriet er aber auch ein bisher unbekanntes Detail über die Endcredit-Szene von „Iron Man“.

Jon Favreau über The Mandalorian und Iron Man
Sprache: EN

Ein kleines Recap zur altbekannten Szene: Tony Stark ist bei sich zu Hause und wird von einem uneingeladenen Gast überrascht. Bei ihm handelt es sich um den von Samuel L. Jackson verkörperten Nick Fury, der verheißungsvolle Details über eine Avengers-Initiative mit Stark teilen möchte. Also ein wichtiger Baustein, bevor es in 2012 schlussendlich zum Ensemble-Film „The Avengers“ kommt.

Favreau ließ nun aber durchblicken, dass er für sich selbst noch eine abgewandelte explizite Fassung der Szene gedreht hat. Darin packt Samuel L. Jackson ihm zufolge seine typisch vulgäre Sprache samt des F-Wortes aus. Wie die Szene ausgesehen beziehungsweise sich anhörte, werden wir aber leider vorerst nicht zu Gesicht bekommen.

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