The Masked Singer 2020: Max Mutzke im Finale im Rate-Team
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The Masked Singer 2020: Max Mutzke im Finale im Rate-Team

Bild von Tom Stolzenberg
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Wer überrascht Woche für Woche als Faultier? Wer singt so sanft unter der furchteinflößenden Maske des Drachen? Wer steckt im Blümchenkleid des Hasen? Wer rollt unter dem Wuschel über die Bühne? Am großen "The Masked Singer"-Finalabend am Dienstag, 28. April 2020, ab 20:00 Uhr live auf ProSieben fallen die letzten vier Masken und die Zuschauer bestimmen über die ProSieben-App, welche Maske die zweite Staffel gewinnt und den Pokal von Astronaut Max Mutzke übernimmt.

Max Mutzke: "Ich freue mich total darauf, ins #MaskedSinger-Studio zurückzukehren und alle wieder zu sehen. Ich freue mich total auf die Demaskierungen, weil ich sicher bin, dass ich ein paar der Promis persönlich kenne. Und ich bin total auf den Moment gespannt, wenn der Sieger seine Maske abnimmt und ich den Preis überreichen darf - von Gewinner zu Gewinner. Das ist ein ganz tolles Symbol."

Bevor der Sänger und Vorjahres-Sieger die Trophäe überreicht, versucht er als Rate-Gast zusammen mit Ruth Moschner und Rea Garvey die letzten Indizien zu entschlüsseln und Faultier, Drache, Hase und Wuschel auf die Spur zu kommen. Wer löst das letzte Rätsel? Moderator Matthias Opdenhövel führt durch die Live-Show, produziert wird "The Masked Singer" von EndemolShine Germany.

Der große "The Masked Singer"-Finalabend am Dienstag, 28. April 2020, live auf ProSieben und auf Joyn:

  • "red. - The Masked Singer Countdown", ab 20:00 Uhr
  • "The Masked Singer", ab 20:15 Uhr
  • "The Masked Singer - red. Spezial", im Anschluss

Das komplette Interview mit Max Mutze haben wir etwas weiter unten auf dieser Seite für euch.

„Hello“ Astronaut! Im Finale von „The Masked Singer“ am Dienstag (28. April) gibt es ein Wiedersehen mit Vorjahres-Gewinner Max Mutzke. Der Sänger rätselt als RateGast mit Ruth Moschner und Rea Garvey, welche Stars sich unter den letzten vier Masken verbergen, und reicht den #MaskedSinger-Pokal an den Sieger weiter. Im ProSieben-Gespräch erinnert es sich an die besondere Zeit als Astronaut und freut sich auf seine Rückkehr in die Show.

Max, am Dienstag trittst Du, knapp neun Monate nach deinem Sieg, im „The Masked Singer“-Finale auf. Worauf freust du dich am meisten?

Ich freue mich total darauf, ins #MaskedSinger-Studio zurückzukehren und alle wieder zu sehen. Ich freue mich total auf die Demaskierungen, weil ich sicher bin, dass ich ein paar der Promis persönlich kenne. Und ich bin total auf den Moment gespannt, wenn der Sieger seine Maske abnimmt und ich den Preis überreichen darf – von Gewinner zu Gewinner. Das ist ein ganz tolles Symbol.

Was bedeutet Dir das Wiedersehen?

Ich hatte immer gehofft, dass ich irgendwann nochmal bei „The Masked Singer“ dabei sein kann. Die Stimmung bei dieser Produktion ist so einzigartig. Ich habe in meiner Laufbahn viel erlebt, aber das war schon etwas Besonderes. Man hat richtig gespürt, dass man gerade Teil von etwas ist, das richtig durch die Decke geht.

Diesmal tauschst Du die Rollen und singst nicht mehr unter der Maske, sondern bist Teil des Rateteams. Wie gut bist Du im Rätseln?

Ich will immer unbedingt gewinnen und bin so ein schlechter Verlierer, das ist schlimm. Deshalb ist dieses Raten wie ein Battle für mich und ich setze mich total unter Druck, auch wenn es um nichts geht. Ich bin sehr gespannt, wie ich mich vor der Kamera verhalte, wenn ich raten muss. (lacht)

Hast Du schon ein paar Vermutungen für die Finalisten-Masken?

Dazu möchte ich noch nichts verraten. Bei Didi Hallervorden lag ich richtig. Bei ein paar Masken wäre ich nicht draufgekommen. Auch bei Steffi Heinzmann lag ich daneben, weil sie sich so gut verstellt hat. Leider, wie ich finde. Sie ist meiner Meinung nach eine der besten Sängerinnen in Mitteleuropa. Es ist nicht einfach, aber für die letzten vier Masken habe ich noch ein, zwei heiße Tipps, bei denen ich mir sehr sicher bin, dass sie es sind.

Was bedeutet es für einen Prominenten, bei „The Masked Singer“ mitzumachen?

Als Nicht-Sänger kannst du mit deiner Performance total abräumen und die Leute lieben dich, wie etwa Bülent als Heavy-Metal-Engel. Als Schauspieler, Sportler oder Politiker z.B. kannst du fast nur gewinnen, weil die Leute dich nicht über die Stimme bewerten. Wer als Sänger dabei ist, muss schon echt Eier in der Hose haben. Denn es kann durchaus passieren, dass die Leute sagen, das klingt komisch. Oder niemanden unter der Maske vermuten, der professionell singt und nach der Enthüllung denken: „Krass!“ Das ist total abgefahren.

In der zweiten Staffel sind die maskierten Stars, bis auf die erste Show, immer ohne Publikum aufgetreten. Kannst Du nachempfinden, wie es ist, in einem leeren Studio zu performen?

Für mich persönlich war das Publikum das absolute Stimmungsbarometer, wie meine Performance rüberkommt. Und ich erinnere mich an einen Auftritt, bei dem es zweimal Standing Ovations gab. Das war ein wahnsinniger Adrenalinschub und wie eine Glückshormon-Droge. Deshalb finde ich es voll schade, dass die Promis das, aufgrund von Corona, in diesem Jahr nur einmal erleben durften.

Was war Dein schönster Moment bei „The Masked Singer“?

Das war eigentlich der erste Auftritt mit „Hello“. Weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, was man allein mit der Stimme auslösen kann, ohne dass die Leute das Gesicht sehen. Ich dachte immer, es spielt eine ganz große Rolle, dass man die Emotionen im Gesicht sieht, um einen Bezug zu einem Sänger herzustellen. Deshalb war ich total überrascht als die Leute bei meinem Auftritt als Astronaut, mit Astronautenhelm, Tränen in den Augen hatten und aufgesprungen sind. Das habe ich überhaupt nicht erwartet. Das war meine „Droge“ bei #MaskedSinger. Deshalb doppelt schade, dass das Publikum in dieser Staffel nicht dabei ist.

Gesprächswert90%
Mit Material vonOTS

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