Die Dinosaurier in JURASSIC WORLD

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Am 11. Juni 2015 öffnen die Tore zum außergewöhnlichsten Freizeitpark aller Zeiten: JURASSIC WORLD (3D)!

Dort warten die unglaublichsten Attraktion auf die Besucher, in deren Mittelpunkt die größten Wesen stehen, die je die Erde bevölkert haben: Die Dinosaurier. Auf der wunderschönen Isla Nublar können vom friedfertigen Pflanzenfresser bis hin zum gefährlichen Raubsaurier alle einst ausgestorbenen prähistorischen Riesenechsen bewundert werden.

JURASSIC WORLD bietet eine eindrucksvolle Artenvielfalt. Wir möchten euch in unserem untenstehenden Text-Special „Die Dinosaurier in JURASSIC WORLD“ einen kleinen Überblick über einige der zahlreichen Spezies geben, die eine neue Heimat auf der costa-ricanischen Insel gefunden haben – inklusive eines ganz neuen, extra für den Park kreierten Dinosauriers, der alle bis dato bekannten Arten in den Schatten stellt!

Mosasaurus

Die Meere der Kreidezeit waren voller gefährlicher Wesen, die heutige Raubtiere, wie zum Beispiel den Weißen Hai oder den Killerwal, ziemlich harmlos erscheinen lassen. Mit seinen 18 Metern Länge und seinen fünf Tonnen Gewicht war der Mosasaurus der uneingeschränkte Herrscher der prähistorischen Untiefen. Die riesigen, furchterregenden Zähne dienen der Wasserechse zum Erlegen der Beute, zu der beinahe alles gehört, was die Tierwelt hergibt. Einmal im Maul des mächtigen Mosasaurus gelandet bedeutet den sicheren Tod, da durch eine zweite Zahnreihe im Oberkiefer ein Entkommen unmöglich ist.

Gallimimus

Alleine bekommt man den Gallimimus selten zusehen, denn der flinke Dinosaurier aus der späten Oberkreide verbringt sein Leben in einer großen Herde. Mit seinen acht Metern Länge und 226 kg Gewicht gehört der Gallimimus auch eher zu den „kleineren“ Dinosauriern und ist somit auf den Schutz seiner Artgenossen vor hungrigen Raubsauriern angewiesen. Besonders leicht, einen solchen „Hühnernachahmer“ – so die Übersetzung des Namens – zu erlegen, ist es für die fleischfressenden Urzeitechsen allerdings nicht. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h ist der Gallimimus nicht leicht zu fassen.

Stegosaurus

Vor ca. 155 – 150 Millionen Jahren wandelten unzählige Exemplare der „Echse mit Dach“ über das nordamerikanische Festland. So seltsam die Übersetzung des Namens klingen mag, sie ist angesichts der 17 großen Knochenplatten, die auf dem ganzen Rücken des Stegosaurus angeordnet waren, einleuchtend. Durch die schützenden Platten ist der fünf Tonnen schwere Pflanzenfresser kein leichtes Opfer für gefräßige Raubsaurier. Angreifer müssen zudem noch mit schwersten Verletzungen rechnen, da der Stegosaurus ihnen seinen mit großen spitzen Stacheln besetzten Schwanz entgegenschleudert. Wird er jedoch in Ruhe gelassen, ist der Stegosaurus ein recht friedliebender Zeitgenosse.

Velociraptor

Intelligent, planend, blitzschnell, gnadenlos – Raptoren gehören zu den aggressivsten Räubern der Urzeit. Ihre im Vergleich mit anderen Dinosauriern geringe Körpergröße gleichen die Jäger durch geschickte Angriffstaktikten aus. Mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen und ihren spitzen Klauen können die kräftigen kleinen Raptoren auch größere Gegner zur Strecke bringen. Auch Weglaufen hilft nur wenig, denn mit ihren beiden muskulösen Beinen und ihren windschnittigen Körpern sind Velociraptoren Weltklasse-Sprinter. Eine solche Spezies sollte man sich zum Freund, nicht zum Feind machen…

Pteranodon

Nicht nur das Wasser und das Land beherrschen die Dinosaurier, auch hoch oben über der Erde sind die urzeitlichen Reptilien präsent. Einer der bekanntesten Flugsaurier ist der Pteranodon, ein zwischen sechs und acht Meter langer Dino mit einer Flügelspannweite von bis zu neun Metern. Wie heutige Raubvögel kann der Pteranodon mit höchster Geschwindigkeit vom Himmel aus herabschießen, um seine Nahrung – überwiegend Fische – zu fassen. Durch seinen langen spitzen Schnabel und seine bekrallten Finger und Füße sind potentielle Beutetiere praktisch chancenlos.

Triceratops

Übersetzt bedeutet der wissenschaftliche Name dieses Dinosauriers „Dreihorngesicht“ – eine angesichts der zwei großen, spitzen Hörner auf dem Schädel sowie dem kleineren, nicht minder gefährlichen Horn auf der Schnauze sehr sinnvoll gewählte Bezeichnung. Trotz seines markanten Aussehens, zu dem auch das massive Nackenschild gehört, ist der Triceratops kein Dinosaurier, vor dem man schnellstens Reißaus nehmen müsste. Der Riese bevorzugt nämlich pflanzliche Kost. Verärgern sollte man diesen Koloss dennoch nie, denn Kraft hat er im Übermaß.

Tyrannosaurus Rex

Ein enorm großes Maul besetzt mit Dutzenden riesigen Zähnen. Ein kraftstrotzender, mit Muskeln durchzogener Körper. Eine Beißkraft wie 30 Löwen. Der T-Rex ist eine der eindrucksvollsten und effektivsten Tötungsmaschinen aller Zeiten. Wer vom Tyrannosaurus als Beute auserkoren wird, kann sich seines Todes ziemlich sicher sein. Zwar hat der fleischfressende König der prähistorischen Echsen nur rudimentär ausgeprägte Hände und Finger, doch diesen Makel gleicht er mit seiner Wucht, seiner Gnadenlosigkeit und vor allem seiner angsteinflößenden Physis mehr als aus. Der T-Rex war der Herrscher über die Erde … bis zur Erschaffung des Indominus Rex!

Indominus Rex

Ein neuer, unzähmbarer König hat den Thron bestiegen! Der von den Genetikern des Hammond Creation Lab kreierte Indominus Rex hat den Tyrannosaurus als Nonplusultra der fleischfressenden Dinosaurier abgelöst. Die gigantische Echse ist das furchteinflößendste Wesen, das jemals auf der Erde wandelte. Geschaffen aus dem besten genetischen Material anderer Dinosaurier, vereint der Indominus Rex alle herausragenden Fähigkeiten der prähistorischen Reptilien. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Intelligenz und Unbarmherzigkeit zeichnen die JURASSIC WORLD-Attraktion aus, das Gebrüll mit der Lautstärke einer startenden Boeing 747 geht durch Mark und Bein und der Panzer des Indominus Rex hält selbst schwerem Maschinengewehrfeuer stand. Eine solche Kreatur hat die Welt noch nicht gesehen – bis jetzt…

Szene aus Jurassic World 3D
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Mit Material vonS&L Medianetworx GmbH

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