Lets Dance: So seltsam bereitet sich Barbara Becker auf die RTL-Show vor

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Barbara Becker hat sich als Designerin einen Namen gemacht, modelt nebenbei und dreht außerdem Yoga-DVDs. Jetzt ist das Allround-Talent auch wieder im deutschen Fernsehen zu sehen. Die Ex-Frau von Boris Becker ist in der neuen Staffel von "Let's Dance" dabei. Im Gespräch mit CLOSER (EVT 13.02) verrät sie exklusiv, wie sie sich auf die Tanzshow vorbereitet und womit sie ihre Hüften wieder in Schwung bringt.

Aktuell befindet sich Barbara Beckers Vorbereitung für "Let's Dance" noch in den Anfängen: "Bis jetzt gucke ich mir nur Tanzvideos auf YouTube an, um die Grundschritte zu verstehen. Mein letzter Kurs ist über 40 Jahre her. Tanzen in der Nacht hat ja leider nichts mit "Let's Dance" zu tun." Für einen eleganten Hüftschlag legt sich die 52-Jährige allerdings besonders ins Zeug: "Ich habe mir erst einmal einen Hula-Hoop-Reifen gekauft, um meine Hüften beweglicher zu machen. Mir tut jetzt schon alles weh." Ihrem Ex-Mann Boris Becker traut sie da mehr Talent zu: "Der kann seine Hüften besser bewegen als ich. Ohne Hula-Hoop Training."

Ob die deutsche Designerin einen Wunschpartner bei "Let's Dance" hat, behält sie aber für sich: "Es wäre ja jetzt dumm von mir, wenn ich das hier verrate. Nachher bekomme ich einen anderen, und mein Partner zweiter Wahl ist sauer. Dann schmeißt er mich in die Luft und fängt mich nicht mehr auf."

Während der Show wird Barbara Becker zusammen mit ihrem Freund in Düsseldorf wohnen. Auch wenn es häufiger mal Fremdflirts zwischen Profi-Tänzer und Star gibt, macht sie sich da keine Sorgen: "Ich mache mir weder um mich noch um den Profi-Tänzer Sorgen. Er ist ja da, um seinen Job zu machen, und ich habe mir ja jemanden zum Kuscheln mitgebracht. Es geht nur ums Tanzen. Ich bin auch ehrlich gesagt niemand, der mit seinen Gefühlen wackelt. Ich bin sehr glücklich in meiner Beziehung."

Ambitionen für die Tanz-Show hat die zweifache Mutter auf jeden Fall, jedoch ist es eine neue Erfahrung für sie im Rampenlicht zu stehen: "Jeder will gern gewinnen, das ist doch klar. Aber ich war immer eher im Hintergrund. Schon mit Boris früher und auch bei meinem Freund jetzt. Wenn er seinen Triathlon macht, stehe ich morgens um fünf mit ihm auf und unterstütze ihn. Es ist schon was Neues, dass es diesmal um mich geht und ich jetzt gewinnen soll. Aber ich werde mein Bestes geben und hoffen, dass das reicht."


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Mit Material vonots

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