Jibril

83 Minuten Drama
Mit: Susana Abdulmajid und Malik Adan
Im Kino: Jibril ist am 09.05.2019 gestartet

Die Story zu "Jibril"

Maryam (Susana Abdulmajid), eine Irakerin der zweiten Generation in Berlin, führt als geschiedene Mutter dreier Mädchen ein ausgefülltes Leben. Aber sie vermisst etwas, sehnt sich nach romantischer Liebe, so wie in der arabischen Telenovela, die sie tagtäglich schaut. Als sie Jibril (Malik Adan) wiedersieht, dem sie für eine Freundin ein Paket ins Gefängnis bringen soll, freut sie sich über seine Avancen. Die beiden hatten sich Jahre zuvor auf einer Hochzeit getroffen und dann aus den Augen verloren. Es entwickelt sich eine romantische Beziehung, die trotz - oder wegen - der jeweils kurzen und strikt geregelten Treffen in beiden große Sehnsüchte stillt, aber auch immer neues Verlangen weckt. Wie gut können Maryam und Jibril einander wirklich kennenlernen? Gut genug für eine Ehe?

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Hintergrund

Henrika Kull inszeniert in ihrem ersten Spielfilm die intimen Szenen in nahen Bildern und mit einer beeindruckenden Natürlichkeit und wirft anhand der besonderen Situation ihrer beiden Protagonisten eine große Frage auf: Wann genau kennt man jemanden wirklich - oder verliebt man sich ohnehin nur in die eigene Traumvorstellung vom Verliebtsein?

Schauspieler und Rollen

Susana Abdulmajid Maryam
Malik Adan Gabriel
Doua Rahal Sus
Emna El-Aouni Sadah
Regina Schulte am Hülse Maggi
Tobias Müller Monning Priest

Originaltitel

Jibril

Regie

Henrika Kull

Drehbuch

Henrika Kull

Produktion

Henrika Kull, Sophie Lakow, Carolina Steinbrecher

Soundtrack

Dascha Dauenhauer

Technik-Details

Ton: Tarek Soltani, Louis Marioth, Niklas Kammertöns; Mischung: Martin Steyer; Kostüm: Wiebke Lebus; Casting: Henrika Kull

Produktionsland und Jahr

Deutschland 2018

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