Im Dezember startet mit "Spider-Man: No Way Home" der wohl meist erwartete Film des Jahres in den Kinos. Das Marvel-Highlight 2021 wird nicht nur Tom Hollands Peter Parker und weitere MCU Figuren zurückbringen, sondern auch diverse bekannte Schurken in dieses einführen. Regisseur Jon Watts verglich seinen Film nun mit "Avengers: Endgame".

Nachdem die Disney+ Serie "Loki" die Fans bereits auf das große Multiversum vorbereitete, wird "Spider-Man: No Way Home" nun endgültig die verschiedenen Universen verbinden. Das beweist schon der erste Trailer, in dem zu sehen ist, wie Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) aus Versehen ein Loch ins Raum-Zeit-Kontinuum reißt und somit ermöglicht, dass Schurken aus Paralleluniversen in das von Peter Parker und Doctor Strange eindringen können.

Dabei sind unter anderem Doc Ock und der Green Goblin. Ersterer wird erneut von Alfred Molina verkörpert und war auch im Trailer bereits zu sehen. Außerdem soll auch Jamie Foxx als Electro zurückkehren. Tatsächlich spekulieren Fans schon seit langen, ob nicht sogar die früheren Peter Parker-Darsteller Andrew Garfield und Toby Maguire in "No Way Home" mitspielen könnten.

Nachdem was der Regisseur des Films, Jon Watts, nun in einem Interview erklärte, können sich Fans auf jeden Fall auf ein ganz besonderes Spektakel vorbereiten. Denn Watts verglich seinen Film mit "Avengers: Endgame". Man versuche, ehrgeizig zu sein und eine Art "Spider-Man: Endgame" zu erschaffen.

Ob dies gelungen ist, wird sich spätestens ab dem 16. Dezember 2021 zeigen, wenn der vierte und letzte Marvel-Film des Jahres in den Kino startet. Vorher bekommen Fans noch "The Eternals" zu sehen. Der Film, der eine ganze Gruppe neuer Heldinnen und Helden vorstellt, startet am 4. November 2021.