Im Jahr 2018 brachte Disney den Film "Solo: A Star Wars Story" heraus, ein Film der die Gemüter der Fans spaltete. Während einige die Verfilmung der Vorgeschichte von Han Solo als guten Film in Erinnerung behalten haben, gibt es auch viele, denen der Film ein Dorn im Auge ist. Tatsächlich lässt sich darüber streiten, ob Han Solo tatsächlich eine Vorgeschichte gebraucht hätte. Nun äußerte sich Kathleen Kennedy, die Star Wars-Chefin bei Disney, über die Zukunft des Erzählstrangs, der kurz nach "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" spielt.

Wie schon eingangs erwähnt, zeigt der Film den Werdegang von Han Solo (gespielt von Alden Ehrenreich). Eine wichtige Rolle im Film spielt dabei Coaxium, das Han Solo beschaffen muss. Am Ende des Films gelingt es Han Solo, beim Kartenspielen den Millennium Falken von Lando Clarissian zu gewinnen. Im Laufe des Films trifft er auch seinen treuen Begleiter Chewbacca.

Was hat Kathleen Kennedy gesagt?

Kathleen Kennedy sagte, dass Disney aus den Lektionen des Han Solo Films gelernt hat. Dies kann als klares Nein zu einem zweiten Teil gewertet werden. Mit Lektionen könnte zum Beispiel das Recasting der Hauptrolle gemeint sein.

Was wird aus der Lando-Serie?

Die Lando-Serie wurde 2020 angekündigt und seitdem wurde nie wieder über sie gesprochen. Deshalb ist davon auszugehen, dass sie lediglich eine Ankündigung bleiben wird und Disney aufgrund schlechter Erfahrungen mit dem Han Solo-Film die Serie unter den Tisch fallen lässt.

Dadurch ist davon auszugehen, dass es keine Fortsetzung von "Solo: A Star Wars Story" geben wird und die Schauspieler auch nicht in anderen "Star Wars"-Serien oder Filmen zu sehen sein werden. Wahrscheinlicher wird es sein, dass in Zukunft mehr mit digitaler Verjüngung der Schauspieler gearbeitet wird, wie es auch schon mit Mark Hamill für die Serie "The Mandalorian" passierte.