In Kürze startet mit "Avatar 2: The Way Of Water" wohl der meisterwartete Film der letzten Jahre in den Kinos. Regisseur James Cameron äußerte dennoch Zweifel und behält einen Plan B in der Hinterhand, sollte der Film doch hinter seinen Erwartungen zurück bleiben.
In "Avatar 2: The Way Of Water" kämpfen Jake und Neytiri erneut um ihr Zuhause. Denn die Menschen haben es wieder auf die Ressourcen des Planeten Pandora abgesehen. Dabei wird der Kampf dieses Mal nicht im Urwald, sondern in und um die Ozeane von Pandora stattfinden. Mit dabei sind auch die Kinder von Jake und Neytiri, denn die beiden haben Nachwuchs bekommen. Die Familie und die Heimat zu beschützen, steht auch also auch dieses Mal im Mittelpunkt.
Nach einem Pause von über 13 Jahren, seit "Avatar: Aufbruch Nach Pandora" in den Kinos erschien, stehen nun alle Zeichen auf Erfolg für die Fortsetzung. Dennoch scheint auch Regisseur James Cameron so seine Zweifel zu haben, ob heute noch alte Rekorde geknackt werden können.
So erklärte der Filmmacher in einem Interview mit SlashFilms, dass man die Reihe im dritten Teil enden lassen würde, sollte der zweite Film floppen. Eigentlich sind fünf "Avatar"-Filme geplant, jedoch mache sich Cameron Sorgen um die Streaming-Konkurrenz und die Pandemie-Beschränkungen. Was für ihn ein Flop wäre, verriet der Regisseur nicht.
Kinofilme hatten in den letzten Jahren tatsächlich zu kämpfen, Blockbuster wie "Spider-Man: No Way Home" zeigten aber auch, dass man immer noch einen Megahit landen kann. Ob "Avatar 2: The Way Of Water" ein solcher wird, zeigt sich ab dem 14. Dezember 2022, wenn die Fortsetzung in den deutschen Kinos startet. Neben Regisseur James Cameron kehren auch viele Stars zurück. Neben Sam Worthington und Zoe Saldana sind auch Sigourney Weaver, Stephen Lang, Giovanni Ribisi und Joel David Moore ein zweites Mal auf Pandora unterwegs.