So könnte Marvel die Rückkehr von Robert Downey Jr als Bösewicht erklären

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Auf der Comic-Con überraschte Marvel die Fans mit der Ankündigung, dass Robert Downey Jr. bald ins MCU zurückkehren wird. Wir verraten euch, wie Marvel seine neue Rolle erklären könnte. 

In „Deadpool & Wolverine“ mussten wir auf einen Cameo-Auftritt von Robert Downey Jr. verzichten, da ahnten wir aber noch nicht, dass der Comicgigant schon eine Ankündigung mit ihm in der Hinterhand hatte, die nur wenige Tage später öffentlich wird. Auf der in San Diego stattfindenden Comic Con beendete Marvel das dortige Panel mit der Überraschung, dass Robert Downey Jr. ins MCU zurückkehren wird, und zwar in der Rolle des Bösewichts Doctor Doom.

Geplant ist seine Rückkehr für den nächsten „Avengers“-Film, der 2026 in die Kinos kommt. Ursprünglich noch als „Avengers: The Kang Dynasty“ betitelt, hat man nach der Verurteilung und dem anschließenden Rauswurf des Kang-Darstellers Jonathan Majors den Film komplett überarbeitet und daraus „Avengers: Doomsday“ gemacht. Wie schon bei den letzten beiden Filmen der Reihe werden auch dieses Mal wieder die Brüder Joe und Anthony Russo als Regisseure zurückkehren. 

Um die neue Rolle von Downey Jr. zu erklären, hat Marvel mehrere Möglichkeiten. Am naheliegendsten wäre es, ihn als eine Variante von Tony Stark aus dem Multiversum zu präsentieren. Damit würde man aber zumindest vom bisherigen Muster abweichen, denn bislang verknüpft die anderen Figuren in der Regel ein gemeinsamer Name und/oder ein Look.

Möglicherweise spart sich Marvel aber auch die müßigen Erklärungen und gibt dem Darsteller ein derart anderes Aussehen, dass gar keine Verbindung zu seiner bisherigen Figur hergestellt werden muss. Zumindest scheint uns comicgetreu auch ein Zusammenspiel mit den „Fantastic Four“ zu erwarten, die bereits für „Avengers 5“ bestätigt sind. Es bleibt in jedem Fall spannend, wie Marvel mit seiner Rolle als Victor von Doom aka Doctor Doom umgehen wird.

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