Die Wartezeit auf die finale Staffel der Netflix-Serie "Stranger Things" fühlt sich nach einer Ewigkeit an. Wenn man Jim Hopper-Darsteller David Harbour aber Glauben schenken kann, wird sich das Warten lohnen.

Die Spannung auf die finale Staffel von "Stranger Things" wächst weiter, während Fans schon seit über zwei Jahren auf das Ende des Netflix-Hits warten. Die vierte Staffel hinterließ mit dramatischen Wendungen und offenen Fragen einen bleibenden Eindruck: Wie wird es mit Max weitergehen? Wird Vecna zurückkehren? Und wie ernst ist die erneute Bedrohung durch das Upside Down für Hawkins? Jetzt hat David Harbour, der in der Serie den Polizeichef Jim Hopper spielt, den Hype um das Serienfinale mit neuen Aussagen befeuert.

Trotz zusätzlicher Verzögerungen durch die Hollywood-Streiks und Produktionspausen versprach Harbour den Fans ein starkes Finale. Im "Happy Sad Confused"-Podcast erklärte er, dass die finale Episode zu den besten der gesamten Serie zählen werde und die Wartezeit absolut wert sei. Als großer Kritiker der eigenen Arbeit sei er oft streng mit der Serie, aber in diesem Fall sei er sich sicher: Die finale Episode werde die Serie auf einem Höhepunkt beenden.

Harbour teilte auch Einblicke in die emotionale Stimmung, die beim ersten gemeinsamen Lesen des Drehbuchs der letzten Folge herrschte. Die Besetzung habe bereits beim Lesen überwältigende Emotionen gezeigt; einige Schauspielerinnen und Schauspieler begannen schon währenddessen zu weinen. Besonders für die jüngeren Darsteller, die mit der Serie aufgewachsen sind, sei das Ende ein bedeutsamer Abschied.

Neben der letzten Episode soll die gesamte Staffel das Potenzial haben, die Serie würdig abzuschließen. Laut Harbour erwartet die Fans eine intensive und durchweg spannende Geschichte, die alle noch offenen Fäden zusammenführt. Die Erwartungen an das Finale sind hoch, doch Harbour ist sich sicher: Die letzte Staffel wird dem Erbe von "Stranger Things" gerecht und bietet den Fans einen packenden und würdigen Abschluss.