Nur noch wenige Wochen trennen uns von dem Finale der Skywalker-Saga, Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers. Nun, da es in den Endspurt geht, werden fast täglich neue Details zu dem Film von Regisseur J. J. Abrams bekannt. So verriet dieser kürzlich, dass es sich bei Star Wars 9 doch nicht um den längsten Teil der Reihe handeln wird.
Mit Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers geht ein Stück Kino-Geschichte zu Ende. Was 1977 begann, endet nun, 42 Jahre später in einem großen Finale. Dieses wird von J. J. Abrams inszeniert, der auch schon für Star Wars: Das Erwachen Der Macht verantwortlich war. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern, Star Wars 7 und 8 wird aber nicht mehr Snoke der Bösewicht sein, mit dem es Rey und Co zu tun bekommen, sondern ein altbekannter Schurke. Was schon seit einiger Zeit vermutet wurde, wurde nun von Abrams bestätigt. Imperator Palpatine wird in Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers ein weiteres Mal der Antagonist sein. Wie genau Palpatine aka Darth Sidious seinen Tod in Star Wars 6 überlebt hat, wird sich erst im Dezember zeigen, wenn Star Wars 9 in den Kino startet.
Doch neben Inhaltlichen Details werden auch immer mehr Informationen zur Kinovorstellung bekannt. So dämpfte Regisseur Abrams kürzlich die Hoffnungen vieler Fans, dass es sich bei dem neuen Film um den längsten des Franchises handeln könnte. Eine amerikanische Kinokette hatte die Laufzeit auf 155 Minuten geschätzt, was den bisherigen Spitzenreiter, Star Wars: Die Letzten Jedi übertroffen hätte. Abrams erklärte nun, dass die Laufzeit von Star Wars 9 bei etwa 142 Minuten liegen würde. Damit wäre Der Aufstieg Skywalkers immer noch unter den längeren Star Wars-Filmen, allerdings nicht der längste.
Viel wichtiger als die Laufzeit ist es aber, den langjährigen und auch neuen Fans ein Finale zu servieren, was einer so langen und spannenden Kino-Ära würdig ist. Ob das der Fall ist sehen wir ab dem 18. Dezember 2019, wenn Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers in den deutschen Kinos startet.
Quelle: EWLive