Mortal Kombat Fatality: Neuverfilmung wird extrem brutal

Mortal Kombat Fatality: Neuverfilmung wird extrem brutal

Bild von Fynn Sehne
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Schon seit Ewigkeiten ist ein Reboot der Videospielverfilmung Mortal Kombat angekündigt. Doch wie geht das Projekt voran und was erwartet Fans der Videospiele? Dazu äußerte sich Drehbuchautor Greg Russo vor einiger Zeit.

Mortal Kombat ist eine Reihe von Videospielen, die dem Street-Fighting-Genre angehören. Das erste Spiel erschien 1992 und ebnete den Weg für viele weitere Spiele der Reihe. 2019 wurde Mortal Kombat 11 veröffentlicht, welches sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Auch mehrere Kinofilme und eine Webserie basieren auf den Videospielen. Schon seit einer Zeit ist bekannt, dass Simon McQuoid einen Mortal Kombat-Kinofilm inszenieren wird.

Die Mortal Kombat-Spiele sind besonders für ihre brutalen Finishing-Moves bekannt, die sogenannten Fatalities, mit denen man einem angeschlagenen Gegner vernichtend Schlagen kann. So werden am Ende eines Kampfes Gliedmaßen abgeschnitten, Schädel zertrümmert oder Herzen rausgerissen. Drehbuchautor Greg Russo verkündete vor einiger Zeit auf Twitter, dass der Kinofilm eben diese Fatalities enthalten werden und er ein R-Rating bekommen werden. Fans der brutalen Szenen werden also auf ihre Kosten kommen.

Desweiteren ist bekannt, dass der ikonische Ninja Sub-Zero in dem Film vorkommen wird. Der Charakter wurde bereits im ersten Spiel vorgestellt und ist dafür bekannt, seine Gegner einzufrieren. Gespielt wird Sub-Zero von Joe Taslim. Auch Verbrecherboss Kano hat bereits einen Schauspieler. Josh Lawson wird den Kämpfer verkörpern. Desweiteren sind die Rollen von Raiden (Tadanobu Asano), Sonya Blade (Jessica McNamee), Jax (Mehcad Brooks), Scorpion (Hiroyuki Sanada), Liu Kang (Ludi Lin), Shang Tsung (Chin Han), Mileena (Sisi Stringer) und Kung Lao (Max Huan) bereits vergeben.

Doch wie weit ist das Projekt? Die Dreharbeiten begannen im September in Australien. Der ursprünglich angepeilte Kinostart im März 2021 wurde bereits vorgezogen auf den 15. Januar 2021. Auch wenn das Projekt also bereits Fahrt aufgenommen hat, müssen sich Fans noch ein Jahr gedulden.

AltersempfehlungAb 12
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