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Das Ende von "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" verständlich erklärt
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Das Ende von "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" verständlich erklärt

Bild von Nils Zehnder
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Hast du "Doctor Strange In The Multiverse Of Madness" schon gesehen? Dann sind dir sicher die beiden Abspannszenen aufgefallen. Vielleicht hast du dir danach auch die Frage gestellt, wer die mysteriöse Frau ist. Wir erklären, was es mit beiden Abspannszenen auf sich hat.

Fans der Marvelfilme kennen es: die Abspannszenen, die uns einen letzten kurzen Einblick ins MCU schenken. Diese Mid-Credit-Szenen können wirklich unterhaltsam sein und es lohnt sich, diese anzusehen. Für die meisten Fans wird die erste Abspannszene in "Doctor Strange 2" wohl die interessanteste gewesen sein. Eine neue Heldin taucht auf. Wer ist diese Frau? Wir können dir jetzt schon mal verraten, dass sie in Zukunft wohl eine große Rolle spielen wird.

Eine in lila gekleidete Frau erscheint am Ende des Films auf dem Bildschirm. Diese Frau wird von Charlize Theron gespielt. In der Szene wird ein Portal geöffnet. Die Frau kommt heraus und erklärt Strange, dass er wohl eine Inkursion verursacht hat. Dann nimmt sie ihn mit, damit er das in Ordnung bringen kann. Zum Ende hin können wir einen kurzen Blick auf die Welt hinter dem Portal werfen.

Die Frau in Lila nennt sich Clea. Sie ist eine sehr bekannte Marvel-Comic-Figur. Darin ist sie die große Liebe von Doctor Strange, beide heiraten sogar. Clea ist die Tochter des magischen Wesens Umar und die Sorcerer Supreme der Dunklen Dimension. Umar ist die Schwester eines alten Bekannten aus Doctor Strange: Dormammu. Wann wir Clea genau wieder sehen, wissen wir noch nicht. Die Szene könnte aber ein Hinweis auf einen "Doctor Strange 3" sein.

Die zweite, finale Abspannszene bringt uns dann wieder zurück zum Pizzaverkäufer. Diesen haben Doctor Strange und America Chavez im Multiversum getroffen. Zur Erinnerung: Strange sorgte mit einem Spruch dafür, dass der Straßenhändler sich drei Wochen lang selbst schlug. In der finalen Szene sehen wir, wie dieser nach drei Wochen Prügel fertig ist. Hinter dem Gag steckt mehr, als nur die Zuschauer zu unterhalten. Die Worte, die Darsteller und das Selbst-Prügeln sind weitere Insider-Hinweise. Die Worte "Es ist vorbei!" zum Beispiel beziehen sich nicht nur aufs Schlagen, sondern auch auf das Filmende.

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