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"The Last Of Us" Staffel 2: Securities mussten Schauspielerin vor Hatern schützen
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"The Last Of Us" Staffel 2: Securities mussten Schauspielerin vor Hatern schützen

Bild von Fynn Sehne
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Dass einige Zuschauerinnen und Zuschauer Schwierigkeiten haben, Fiktion von Realität zu unterscheiden, ist bereits bekannt. Auch eine Darstellerin der kommenden zweiten Staffel "The Last Of Us" musste nun erfahren, was es bedeutet, eine verhasste Figur zu spielen.

Die Videospielverfilmung "The Last of Us" wurde nach der ersten Staffel als beste Serie des Jahres 2023 gefeiert, was die Erwartungen an die Fortsetzung enorm steigert. In der zweiten Staffel wird nun erstmals Abby, eine Figur aus dem Spiel "The Last of Us Part II", in der Live-Action-Version zu sehen sein. Kaitlyn Dever übernimmt diese Rolle und wurde aufgrund der potenziellen Bedrohung durch einige Fans bei den Dreharbeiten intensiv bewacht.

Isabela Merced, die in der zweiten Staffel Ellies Freundin Dina spielt, sprach in einem Podcast über die toxische Atmosphäre, mit der sich die Darsteller der Serie manchmal konfrontiert sehen. Sie betonte, dass Kaitlyn Dever besonders geschützt wurde, da einige Fans Abby regelrecht hassen würden.

Abby ist eine zentrale Figur in "The Last of Us Part II", die einen dramatischen Rachefeldzug antritt. Als das Spiel veröffentlicht wurde, löste Abbys Handlung heftige Reaktionen aus. Die ursprüngliche Synchronsprecherin der Figur, Laura Bailey, erhielt nach der Veröffentlichung des Spiels zahlreiche Hassnachrichten und sogar Morddrohungen, was die Entscheidung, Dever am Set zu schützen, nachvollziehbar macht.

Obwohl die zweite Staffel von "The Last of Us" noch kein genaues Startdatum hat, ist bekannt, dass sie 2025 bei HBO mit sieben Episoden erscheinen wird. Da die Dreharbeiten gerade abgeschlossen wurden, könnte ein Release Anfang 2025 wahrscheinlich sein. Co-Schöpfer Craig Mazin verriet, dass nur ein Teil des Spiels in dieser Staffel adaptiert wird, und dass möglicherweise weitere Staffeln folgen könnten.

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