Der "The Walking Dead"-Ableger "The Ones Who Live" brach kürzlich beim US-Sender AMC diverse Rekorde und das Comeback von Andrew Lincoln als Rick Grimes war auf ganzer Linie ein Erfolg. Trotzdem ist eine Fortsetzung nicht sicher, denn die Miniserie war eigentlich als einmaliges Event geplant. Das sagen die Verantwortlichen nun zu den Fan-Wünschen einer Fortsetzung.

Abgesehen von dem Erfolg der Serie schien Hauptdarsteller Andrew Lincoln auch bei der Produktion seinen Spaß gehabt zu haben. So erklärte der Rick-Darsteller im Interview, dass die Dreharbeiten und die Zusammenarbeit mit Showrunner Scott M. Gimple großartige gewesen seien. Das Endergebnis mache ihn sehr stolz. Trotzdem wäre eine Fortsetzung für ihn ein heikles Unterfangen.

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Doch man sollte niemals nie sagen und so zeigte sich Lincoln bereit, erneut in die Rolle des Rick Grimes zu schlüpfen, sollten Gimple oder Danai Gurira (Michonne) eine Idee entwerfen, die der ersten Staffel in nichts nachsteht. Ganz ähnlich scheint es auch "The Walking Dead"-Schöpfer Scott M. Gimple zu sehen.

So sei derzeit keine konkrete Fortsetzung geplant, er selbst schreibe aber fleißig weiter kleine Geschichten aus dem TWD-Universum, die eines Tages irgendwo hin führen könnten. Der Serien-Schöpfer betonte aber auch, dass eine Fortsetzung von "The Ones Who Live" keinesfalls sicher ist. Bei dem Erfolg des Spin-Offs kann man aber zumindest sicher sein, dass ein Partei auf eine Fortsetzung aus ist.

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Sender AMC wird durch den Erfolg motiviert sein, die Stars mit neuen Verträgen zu locken. Erst einmal geht es im "The Walking Dead"-Universum aber mit den jeweils zweiten Staffeln zu "Dead City" und "Daryl Dixon" weiter. Die beiden Ableger, die ebenfalls vor Kurzem erschienen sind, bekamen beide eine Fortsetzung spendiert, die vermutlich 2025 an den Start gehen werden.