Star Wars 9 macht Fans mit neuer Erklärung noch wütender

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Gerade die letzten drei Star Wars-Filme sorgten bei den Zuschauern für viel Unmut. Nicht zuletzt der Regisseur-Wechsel von J.J. Abrahms zu Rian Johnson zurück zu J.J Abrahms hinterließ einige Logiklöcher. Ein Buch versucht diese nun zu füllen.

Bereits vor Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers stellten sich Fans des Star Wars-Universums diverse Fragen. Wer ist Rey wirklich, woher kam Snoke und wer wird der Bösewicht in Star Wars 9? Als dieser dann erschien, wurden die meisten Fragen miteinander zusammenhängend beantwortet. Imperator Palpatine aka Darth Sidious stand von den Toten auf, erklärte Rey, dass er ihr Großvater sei und das Snoke nur eine Marionette seinerseits gewesen ist.

Bereits zu Start des Kinofilm bemängelten einige Zuschauer, dass sich all diese Erklärungen so anhören würden, als habe man mit möglichst wenig Aufwand versucht, der Geschichte einen Sinn zu geben.

Nun versucht ein offizieller Star Wars-Roman die Situation zu verbessern. Im Buch zum Kinofilm, der in wenigen Wochen erscheinen wird, soll laut Collider eine Stelle geschrieben stehen, in der erklärt wird, dass auch der Palpatine, den wir in Star Wars 9 gesehen haben ein Klon sei. Zwar sei der Geist tatsächlich Palpatines, doch der Körper sei ein Klon. Eigentlich würde diese Version der Gesichte zumindest die Frage nach der rätselhaften Auferstehung Palpatines beantworten, doch wirft sie auch viele weitere Fragen auf. Wer hat Plapatines Körper geklont und wie kam sein Geist in diesen? Eine Erklärung dafür liefern alte Romane, in denen Palpatine schon vor seinem Tod verschiedene Körper für seinen Geist bereithielt, in die dieser nach seinem Tod fahren könnte.

Allerdings wurden diese Geschichten schon vor einiger Zeit von Disney zu einem alternativen Universum erklärt. Komisch, dass sich die offizielle Erklärung nun so ähnlich anhört. Ob es der Roman zum Film nun besser machen wird, oder nicht, sicher bleibt, dass Star Wars-Fans und Zuschauer aller Art Science-Fiction- und Fantasy-Filme keine allzu detaillierten Fragen stellen sollten.

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