Mad Max: Furiosa bekommt eigenen Kinofilm - Mit einem fetten Haken

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Charlize Theron hat vielleicht sogar Tom Hardy in Mad Max: Fury Road die Show gestohlen. Mit ihrer Rolle als einarmige, bärbeißige Söldnerin Furiosa war sie eine echte Ikone in George Millers PS-geladenem Action-Thriller. Kein Wunder also, dass Furiosa nun ihr eigenes Spin-off erhalten soll. Doch wenn es um ein Wiedersehen geht, dann habt ihr euch vermutlich zu früh gefreut. Warum das so ist, erfahrt ihr hier.

Furiosa ist die Generälin auf dem Weg zum Star. Die Filme aus der Mad Max-Reihe hängen nur lose zusammen und dass Tom Hardy und Mel Gibson überhaupt die gleiche Figur darstellen, lässt sich bestenfalls am Namen ablesen. Doch jetzt soll etwas mehr Kontinuität ins Universum Einzug erhalten, denn mit der Rolle und ihrem eigenen Film gibt es eine direkte Verbindung zu Fury Road.

Kein Wunder, Charlize Theron als Powerfrau mit Herz und militärischem Know-how hat nicht nur das Potential, sondern auch die Starpower, um ihren eigenen Film zu tragen. Mit The Old Guard ist die Charakter- und Actiondarstellerin gerade bei Netflix in einer prominenten Actionrolle zu sehen. In George Millers postapokalyptischer Wüste wird sie sich jedoch so bald nicht wiederfinden, obwohl Furiosa ihren eigenen Film bekommt. Der Grund: Statt eines Sequels wird Furiosas Abenteuer ein Prequel und das Studio und Miller haben sich für eine jüngere Darstellerin entschieden.

So ganz steht noch nicht fest, wer die Rolle übernimmt, aber Anya Taylor Joy oder Jodie Comer sind im Gespräch. Charlize Theron jedenfalls ist von der schlechten Nachricht schwer getroffen, denn sie genoss die Zeit im Truck und ihre Arbeit an Fury Road. Das bedeutet allerdings nicht, dass die südafrikanische Schauspielerin arbeitslos wäre. Ganz im Gegenteil, denn Mit Fast And Furious 9 und Atomic Blonde 2 sind gleich zwei Filme in Planung, in denen sie eine prominente Figur übernehmen wird. Dabei handelt es sich jedoch auch wieder um Fortsetzungen.

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