„Matrix 4“-Gerücht verspricht abenteuerliche Handlung für Keanu Reeves alias Neo

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„Matrix 4“ steht uns schon bald ins Haus. Und damit scheint uns auch ganz schön abenteuerliche Action rund um den Protagonisten Neo (Keanu Reeves) zu erwarten.

Der vierte Teil der „Matrix“-Reihe dürfte wohl aktuell eines der am besten behüteten Geheimnisse der Filmwelt sein. Denn obwohl „Matrix 4“ bereits abgedreht ist und sich in der Postproduktion befindet, gibt es noch immer keine Details rund um die Handlung des Actionfilms. Während bei anderen Produktionen spätestens mit Beginn der Dreharbeiten die ersten Leaks kursieren, scheint sich „Matrix 4“ hier wirklich gut abgesichert zu haben. Für die Fans der Reihe heißt das natürlich nur eines: Selbst an die Arbeit machen. Wenn keine Informationen bekannt gegeben werden, versucht die Fangemeinde im Internet eben selbst Theorien rund um das Comeback aufzustellen.

Das neuste und mitunter wohl spannendste Gerücht stammt von Jon Fuge der Seite Movieweb. In seinem Konzept würde die Handlung von „Matrix 4“ rund 60 Jahre nach der Handlung von „Matrix Revolutions“ spielen. Während es im dritten Teil eigentlich danach aussah, dass die Menschheit befreit wurde, gibt es nun doch eine neue Simulation, gegen die Neo und seine Verbündeten ankämpfen müssen. Der Theorie zufolge könnte Trinity (Carrie-Anne Moss) in genau dieser Simulation gefangen sein.

Von der Theorie ist zum jetzigen Zeitpunkt selbstverständlich noch nichts bestätigt, doch interessant ist die Idee auf jeden Fall. Schließlich war Carrie-Anne Moss‘ Charakter Trinity zuvor noch nie in einer Simulation gefangen gewesen. Ob „Matrix 4“ von Lana Wachowski am Ende diesen Weg einschlagen wird, werden wir wohl schon bald erfahren. Da der Film in Deutschland bereits am 23. Dezember 2021 in den Kinos anlaufen soll, dürfte es in Kürze erste Informationen oder einen Trailer geben.

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