"Matrix 4": Keanu Reeves musste lebensgefährlichen Stunt 19 Mal drehen

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An Weihnachten erscheint mit "Matrix 4: Resurrections" eine sehnlich erwartete Fortsetzung. Um den Film so perfekt wie möglich zu machen, war sich Keanu Reeves nicht zu schade, einen gefährlichen Stunts gleich 19 Mal auszuführen.

In "Matrix: Resurrections" werden Neo und Trinity wieder aus ihren vergleichsweise normalen Leben gerissen und mit Hilfe der roten Pille aus der Matrix geholt. Denn es gilt erneut, die Aliens zu besiegen, die die Menschheit als Ressource nutzen. Dafür mobilisiert Morpheus erneut sein Team. In "Resurrections" wird es mit Yahya Abdul-Mateen II aber eine alternative Version von Morpheus geben, Laurence Fishburne ist dieses Mal nicht dabei.

Ansonsten gibt es aber neben Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss einige Rückkehrer. So sind auch Jada-Pinkett Smith und Daniel Bernhardt erneut dabei.

Vor einigen Wochen erschien bereits der erste Trailer zu "Matrix: Resurrections" und zeigte unter anderem das Wiedersehen von Neo und Trinity. Am Ende des Trailers ist außerdem eine Szene zu sehen, wie die beiden Hand in Hand von einem Hochhaus springen. Genau diese Szene hat bei den Dreharbeiten einige Probleme gemacht.

So erklärte Keanu Reeves kürzlich in der Late Show von Stephen Colbert, dass man auf CGI verzichten wollte und und Reeves und Moss tatsächlich von dem Haus sprangen. Um die perfekte Belichtung zu erwischen mussten die beiden Stars den Sprung aber 18 Mal wiederholen.

Auch Keanu Reeves fehlt es also nicht an Hingabe, was Matrix 4 angeht. Der erste Trailer verspricht auf jeden Fall, dass auch leidenschaftliche Fans auf ihre Kosten kommen werden. Wie gut "Matrix Resurrections" tatsächlich ist, erfahren wir ab dem 23. Dezember 2021, wenn der Film in den deutschen Kinos startet.

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