Die Story zu "Birds Of Passage"
Kolumbien 1968: Lange bevor der Name Pablo Escobar in aller Munde ist, legt eine Familie des matriarchalisch geprägten Wayuu-Stammes den Grundstein für den Drogenhandel, für den das Land später so berühmt-berüchtigt werden wird. Der junge Rapayet verkauft etwas Marihuana an Amerikaner des Friedenskorps. Das Geschäft boomt, und er steigt bald zum reichsten Mann der abgelegenen Steppenregion auf. Doch der Reichtum ist mit einem hohen Preis verbunden. Ein brutaler Krieg um Macht und Geld bricht aus und setzt nicht nur das Leben des Stammes, sondern auch ihre Kultur und Traditionen aufs Spiel.
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Hintergrund
In BIRDS OF PASSAGE - DAS GRÜNE GOLD DER WAYUU erzählen Ciro Guerra und Cristina Gallego in beeindruckenden und surrealen Bildern eine epische Geschichte, in der die Mythen der Wayuu mit den harten Realitäten des Drogenhandels verwoben werden. Damit gelingt Guerra, der mit DER SCHAMANE UND DIE SCHLANGE für den Oscar® nominiert war, erneut ein kraftvolles und poetisches Meisterwerk. BIRDS OF PASSAGE - DAS GRÜNE GOLD DER WAYUU war der Eröffnungsfilm der „Quinzaine des Réalisateurs“ auf dem Cannes Filmfestival 2018. BIRDS OF PASSAGE wurde von Kolumbien für den Oscar® in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ eingereicht.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Pájaros de verano
Regie
Ciro Guerra, Cristina Gallego
Drehbuch
Maria Camila Arias, Jacques Toulemonde Vidal
Produktion
Nicolás Celis, Sebastián Celis, Cristina Gallego, Eva Jakobsen, Mikkel Jersin, Katrin Pors, Sandino Saravia, Dan Wechsler, Jamal Zeinal Zade
Soundtrack
Leonardo Heiblum
Produktionsland und Jahr
Kolumbien 2018