Die Story zu "Red Screening"
Montevideo 1993: die Nacht ist stürmisch, im Kino "Cine Opera" läuft ein Horrorfilm. Ana, die Tochter des Filmvorführers, hat ausnahmsweise die Nachtschicht für ihren Vater übernommen. Eigentlich kein Job, der besonders aufregend ist, eher das Gegenteil. Doch in dieser Nacht kann von Ruhe und gediegener Langeweile nicht die Rede sein: Ein erbarmungsloser Killer hat für die Vorstellung ein Ticket gelöst! Im Schutz der Dunkelheit des Kinosaals lässt der blutrünstige Mörder seinem Drang freien Lauf und metzelt, was das Zeug hält. Schon bald muss Ana nicht nur um ihr Überleben kämpfen, sondern auch versuchen, möglichst vielen Besuchern einen grausamen Tod zu ersparen.
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Hintergrund
Ein bisschen klassischer Slasher, etwas Giallo und jede Menge Passion für das Horror-Genre: Mit Red Screening - Blutige Vorstellung hat der uruguayische Regisseur Maximiliano Contenti einen blutigen Retrospaß vorgelegt, der die Zuschauer gnadenlos gut unterhält und vor Spannung gleichzeitig die Fingernägel abkauen lässt - egal, ob man sich beim Anschauen im Kino oder in den heimischen vier Wänden befindet.
Schauspieler und Rollen
Originaltitel
Al morir la matinée
Regie
Maximiliano Contenti
Drehbuch
Manuel Facal
Produktion
Lucía Gaviglio, Alina Kaplan
Soundtrack
Hernán González, Maximiliano Gorriti
Technik-Details
DD 5.1 + DTS-HD MA 5.1
Produktionsland und Jahr
Uruguay, Argentinien 2020