I Am Paul Walker: Erster Trailer zur Dokumentation

I Am Paul Walker: Erster Trailer zur Dokumentation

Bild von Jochen Becker
Veröffentlicht

Fast 5 Jahre ist es nun her, seit Paul Walker bei einem Auto-Unfall sein Leben verlor. Fast so, wie in einer Szene von “Fast & Furious”, als der Porsche in dem er saß an einem Baum endete und in Flammen aufging. Die laufenden Dreharbeiten wurden ohne Paul Walker fertiggestellt, digital animiert wurden die letzten noch offenen Szenen von Brian O’Connor. Erstaunlich realistisch war das alles - und es brachte ein würdiges und ehrenvolles Ende der Figur in der Filmserie.

Eine neue Dokumentation aus Interviews mit Freunden und Familie will euch Paul Walker nun noch einmal zeigen - so privat wie ihr ihn noch nie gesehen habt. Beim Spielen mit seiner Schwester zum Beispiel. Und immer wieder erzählen die Eltern von ihrem Sohn, aufgenommen als er noch ein Teenager war. Sie sagen so Sachen wie: “Paul mochte es schnell und wild” oder über sein späteres Leben: “Er liebte die einfachen Dinge im Leben, sowas wie Surfen oder seine Tochter”.

Anscheinend war sein Lebensplan eigentlich sehr entspannt. Paul Walker wollte Park Ranger sein. Da hätte er zwar nur ein schmales Gehalt, könnte aber immer entspannt in den Wäldern vor sich hin leben.

Es kommt aber nicht nur sein engster Kreis aus Familie und Freunden zu Wort, auch Tyrese Gibson von Fast & Furious spricht in der Dokumentation. Der sagt allerdings wenig überraschende Dinge. Die Crew werde ihn immer vermissen, die Lücke die er hinterlassen hat könne nie gefüllt werden - das was man eben über einen lieben Kollegen sagt, der zu früh aus dem Leben gerissen wurde.

Hier kommt er also, der erste Trailer zur Paul-Walker-Doku. Starte ihn mit einem Klick hier auf den Player.

Filmtipp

Air Speed: Fast And Ferocious: Um von einem Mann die Codes für ein geheimes Projekt zu bekommen, wird das Flugzeug in dem dessen Frau auf dem Weg nach Korea ist, von Terroristen entführt. Wenn das Flugzeug eine bestimmte Flughöhe unterschreitet, sollen darin platzierte Bomben die Passagiere und die Besatzung töten. Die Regierung plant dabei selbst die Zerstörung des Flugzeugs, um die Menschen am Boden zu schützen.

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