Die Arbeiten an Jurassic World 3 wurden durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Verzögerungen bei den Arbeiten und weitere Probleme waren die Folge. Auch wenn es mit dem Dreh mittlerweile weitergehen kann, gibt es dabei strenge Sicherheitsmaßnahmen, die es zu befolgen gilt. Mit welchen Vorschriften die Crew und Stars an die Arbeit gehen, verraten wir euch hier.
Die Spannung steigt unter Jurassic World-Fans: Der dritte Teil der Reihe ist auf dem Weg. Nachdem im Vorgänger die Dinosaurier endgültig ausgebrochen sind, machen sie jetzt die Welt unsicher. Dass es dabei regelmäßig zu folgenschweren Konflikten kommen wird, dürfte wohl klar sein. Schon der Filmtitel Dominion (auf Deutsch: Herrschaft) deutet an, dass sich die Dinos nicht einfach so vertreiben lassen werden. Ihnen werden sich Stars wie Chris Pratt, Bryce Dallas Howard und Sam Neill in den Weg stellen.
Die Crew von Jurassic World 3 arbeitet hart daran, die Fortsetzung endlich fertigzustellen. Inmitten einer Pandemie ist das aber gar nicht mal so leicht. Schließlich müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Sicherheit von der Crew und den Stars gewährleisten zu können. Laut dem Schauspieler Jeff Goldblum gibt es eine ganze Liste von Sicherheitsmaßnahmen, die über 100 Seiten lang ist. Wie unter anderem The New York Times berichtet, soll man etwa 9 Millionen US-Dollar für die Vorkehrungen ausgegeben haben. Dazu zählen auch etwa 18.000 Corona-Tests, die kürzlich bestellt wurden.
Alle paar Tage werden alle Beteiligten auf COVID-19 getestet. Zahlreiche Stationen mit Handdesinfektionsmitteln wurden aufgebaut. Außerdem gibt es bestimmte Zonen, in denen man sich aufhalten muss. Alles in allem achtet man also ganz genau darauf, dass sich jeder am Set verantwortungsvoll verhält. Ob sich die Hygiene-Maßnahmen auf den Start von Jurassic World 3 auswirken werden, ist bisher noch unklar. Sollte fortan alles glattgehen, startet der Blockbuster im Juni 2021 in den Kinos. Zur Einstimmung zeigen wir euch unten im Videoplayer den Jurassic-Kurzfilm Battle At Big Rock.