Regé-Jean Page, der den Duke Simon Basset spielte, soll in der 2. Staffel der Netflix Serie nicht mehr dabei sein. Das hat "Bridgerton"-Fans schockiert. Produzentin Shonda Rhimes enthüllt nun aber die großen Pläne für die Netflix Serie, die sie für die nächsten Jahren hat.

Rhimes hatte mit Variety ein ausführliches Interview, in dem sie ihre Pläne beschrieb. Die Romanreihe von "Bridgerton" hat eine Struktur, die auf acht Staffeln abzielt. Jedes Buch befasst sich mit der Liebesgeschichte eines der "Bridgerton" Geschwister. Somit sollen Anthony, Benedict, Daphne, Eloise, Colin, Francesca, Gregory und Hyacinth ihre eigene Staffel bekommen. Wenn es nach der Produzentin geht, soll es mindestens acht Staffeln geben. Produzent Chris Dusen sprach bereits von acht Staffeln, Rhimes allerdings gibt Hinweise auf mehr. Unklar ist, ob sie die Serie um eine neunte oder zehnte erweitern möchte oder auf ein Spin-off abzielt.

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Rhimes zeigte sich überrascht, als die Fans geschockt waren, durch den Ausstieg von Regé-Jean. Im Interview erklärte sie, dass sie dachte, die Struktur der Romane sei den Fans bekannt. Anders als für die meisten Fans, war es für sie normal, den Fokus in jeder Staffel auf einen anderen Charakter zu lenken. Trotzdem argumentieren die Fans, er hätte eine Nebenrolle bekommen können und nicht verschwinden müssen. Das halte sie für wenig sinnvoll, ohne dass er eine wichtige Rolle spielt. Auf eine Wiederkehr von ihm in den nächsten Staffeln dürfen die Fans also wahrscheinlich nicht hoffen.

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Inhaltlich soll es in der nächsten Staffel um die Liebesgeschichte von Daphnes ältestem Bruder Anthony gehen. Dieser findet sein Liebesglück mit Kate Sharma, gespielt von Simone Ashley. Rhimes hält sie für ein "starkes, interessantes und romantisches Paar". Das Pärchen soll genauso aufregend sein, damit die Fans so stark mitfiebern können, wie in Staffel 1. Die nächste Staffel der Netflix Serie soll 2022 starten. Einen genauen Starttermin gibt es noch nicht.