Erol Sander: Jetzt spricht er zum Rosenkrieg

Erol Sander: Jetzt spricht er zum Rosenkrieg

Bild von Jochen Becker
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Sieben Monate nach der Trennung von Ehefrau Caroline Goddet, 43, äußert sich Schauspieler Erol Sander, 49, jetzt erstmals. In einem Exklusiv-Interview mit GALA (Heft 04/2018, EVT 18.01.18) sagt er zu dem öffentlich ausgetragenen Rosenkrieg - Goddet hatte ihn wegen häuslicher Gewalt und unerlaubten Drogenbesitzes angezeigt: "Ich konnte die haltlosen Anschuldigungen nicht fassen, befand mich über Wochen in einer Art Delirium. Nächtelang habe ich kein Auge zugemacht."

Dass sich seine Frau von ihm trennen wolle, habe er nicht geahnt: "Ich bin für mehrere Tage zu Auftritten in Dresden und Proben in Bad Hersfeld gefahren, habe die Kinder und meine Frau geküsst und bye-bye gesagt. Ich hatte keine Ahnung, dass ich meine Söhne monatelang nicht sehen werde." Inzwischen bestehe wieder Kontakt: "Kinder brauchen beide Elternteile, schlussendlich haben wir beide das Sorgerecht, und so wird es bleiben. Ich sehe jetzt Elyas regelmäßig, einmal die Woche."

Das Verfahren wegen häuslicher Gewalt wurde inzwischen eingestellt. Dazu sagte Sander: "Hätte sich für die Staatsanwaltschaft auch nur der kleinste Hauch eines Verdachtes bestätigt, wären wir heute zumindest in einem Prozess. Ich habe meine Frau weder geschlagen, gestoßen noch bedroht oder Stalking betrieben, wie es geschrieben wurde."

Dass er den Strafbefehl wegen Drogenbesitzes vorige Woche angenommen habe, kommentierte Erol Sander so: "In einem Prozess könnte ich meine Unschuld beweisen, doch als öffentliche Person in ein solches Verfahren hineinzugehen ist langwierig und schmutzig, das will ich Familie und Freunden nicht antun. Dann zahle ich eben 25.200 Euro Strafe und bin halt vorbestraft. Ich habe kein Geständnis abgelegt, ich akzeptiere dieses Urteil lediglich.". Im Videoplayer seht ihr die letzten Schock-Enthüllungen zu Erol Sander.

Gesprächswert89%
Mit Material vonots