am 13. Juni startet MEN IN BLACK: INTERNATIONAL in den deutschen Kinos. In dem neuesten Abenteuer der Men in Black spielen Chris Hemsworth und Tessa Thompson die frisch gebackenen Partner Agent H und Agent M, die sich direkt einer ganz besonderen Herausforderung stellen müssen: einem Maulwurf innerhalb der Men in Black Organisation.
Den Trailer zum Film zeigen wir euch direkt unter den Fun-Facts, die ihr zum neuen Action-Kracher bestimmt nich nicht gewusst habt:
Der britische Modedesigner Paul Smith hat im Film einen Cameoauftritt. Er spielt den Inhaber eines Geschäfts für Schreibmaschinen, das den Eingang zum Londoner Hauptquartier der MIB verbirgt.
Das Set von MIB London ist bewusst so gebaut worden, dass es genau dieselbe Größe hat wie das New Yorker Hauptquartier in “Men in Black III”. Beide Sets umfassen je 2.3226 m².
In dem Jaguar Oldtimer von Agent H sind viele Waffen versteckt, die Aliens abwehren. Eine befindet sich im Türgriff, eine im Seitenspiegel, eine in der hinteren Stoßstange, eine in der Radkappe, eine im Auspuff und eine im Hinterrad.
In einer Szene des Films versuchen mehrere MIB Agenten, M und H in der marokkanischen Kasbah- Moschee zu umzingeln. Alle Darsteller, die dafür auf dem Moscheedach standen, mussten dem muslimischen Glauben angehören. Es war das allererste Mal, dass eine Szene mit Menschen auf dieser Moschee gedreht wurde.
Insgesamt wurden 610 technische Zeichnungen für den Film angefertigt. Ausgedruckt ergeben diese über 70 Kilometer technische Zeichnungen, die an die wichtigsten Departments weitergegeben wurden.
55 Sets wurden zunächst als Mini-Modelle aus weißer Pappe gebaut, um vor dem eigentlichen Dreh die Kameraführung und die Lichtsetzung zu planen.
Les Twins, die die Alien-Zwillinge spielen, waren früher Tänzer von Beyoncé.
Das Grafik-Team hat extra für den Film vier verschiedene Alien-Sprachen kreiert. Diese sind auf den Schildern in der Eingangshalle des Londoner MIB Büros zu sehen.
Um die Sanddünen der marokkanischen Wüste realitätsgetreu nachstellen zu können, wurden 130 Tonnen Sand vom Peak District in das Studio E der Leavesden Studios transportiert.
Bei dem Neuralisierer, mit dem in der Rückblende das Gedächtnis von Mollys Eltern ausgelöscht wird, handelt es sich um eine Original-Requisite aus dem ersten „Men in Black“ Film.
Der Neuralisierer aus den früheren Filmen ist gut 30 Zentimeter lang, während die neueste Version bei etwas über 25 Zentimetern liegt.