Heiße Wettkämpfe, schwitzende Gladiatoren, jede Menge Spaß, Gefühle und natürlich Drama: "Kampf der Realitystars", der RTLZWEI -Überraschungserfolg des letzten Jahres, geht mit Moderatorin Cathy Hummels in die zweite Runde. Auch dieses Mal treten wieder 25 Promis in der tropischen Sonne gegeneinander an.

Wer am Ende in die Fußstapfen des Vorjahressiegers Kevin Pannewitz tritt und sich die 50.000 Euro Siegprämie sowie den Titel "Realitystar 2021" erkämpft, zeigt RTLZWEI ab dem 14. Juli immer mittwochs um 20:15 Uhr in zehn neuen Folgen. Eine Teilnehmerin ist Society-Lady Claudia Obert.

Frau Obert, warum haben Sie das Zeug dazu, Realitystar 2021 zu werden?

"Also für mich ist das Reality-TV erfunden worden, ja. Ich bin immer gut gelaunt und amüsiere meine Umwelt, also jedenfalls fast immer. Das sagen die auch zu mir in meinen Geschäften, wenn ich hier mit der Kundschaft zusammen bin. Und seit ich drei Jahre alt bin, im Kindergarten, produziere ich mich - und wenn die Kamera läuft, schon doppelt so hoch."

Wie haben Sie sich auf "Kampf der Realitystars" vorbereitet? Es erwarten Sie schließlich jede Menge Wettkämpfe und harte Gegner...

"Ich mein, mein ganzes Leben ist ein Kampf, ja. Ich bin ein Winner und kein Loser, es fällt mir nichts in den Schoß. Und man muss eben kämpfen, ja, da brauche ich mich gar nicht besonders vorbereiten."

Was zeichnet das Format nach Ihrer Ansicht aus?

"Erstens mal diese Traumkulisse, ja, man träumt ja davon, am Strand zu leben, jedenfalls ich. Dann die Spannung, weil ein Kommen und Gehen ist. Und dann diese zirkusreifen Spiele: Also es ist eine einmalige Geschichte, der 'Kampf der Realitystars'."

Vor wem oder was hatten Sie in Thailand den meisten Respekt?

"Also ich hatte in Thailand in der Tat den Respekt vorm Meer, vor dem Wetter, vor der Natur, dem Strand, dem Regen, den Unwettern, der Evakuierung. Da ging es mitunter echt drunter und drüber, ne. Wir wurden ja sogar mal evakuiert, in ein Hotel. Und da war also echt richtig was los, was die Gezeiten anging: Das Meerwasser ist am Bett."

Was war bei "Kampf der Realitystars" die größte Herausforderung für Sie?

"Das war ich selbst (lacht). Ich mein, die anderen waren harmlos im Vergleich zu mir, möchte ich mal sagen, ja. Ich rannte da rum wie ein Hamster im Käfig, ich hab mich mal amüsiert, mal weniger amüsiert. Dann hat mir der Alkohol nicht geschmeckt, was auch nicht schön war für mich. Dann konnte ich nicht richtig duschen, baden, sonst was. Also für mich war das schon der halbe Dschungel!"

Wie lief das Zusammenleben in der Sala?

"Wir hatten sehr viel Spaß, wir hatten harte Sitten, wir hatten auch ein paar Nervenkriege. Das Zusammenleben, das war wie in einer Großfamilie, ja. Das war mal leichter, das war mal schwerer. Mal war irgendwer mein Liebling, am nächsten Tag konnte ich schon von hinten sehen, ja. Also ein Mensch, ein Problem - kein Mensch, kein Problem, ja. Ich habe ja auch Angestellte, ich habe sehr viel Kunden: Also das menschliche Miteinander, da wird einem ja wirklich alles nicht so leicht gemacht."

Wie viel Bammel hatten Sie vor der "Stunde der Wahrheit"? Da muss man ja immer richtig die Hosen runterlassen...

"Also ich hatte wechselhafte Gefühle für die Stunde der Wahrheit, ja. Manchmal will ich unbedingt gewinnen, manchmal hatte ich schon wieder die Schnauze voll und wäre froh gewesen, wenn ich gehen könnte. Ja, das hat bei mir immer so gewechselt, das ist wie im richtigen Leben."

Wie würden Sie Ihre Zeit bei "Kampf der Realitystars" mit drei Schlagworten beschreiben?

"Atemberaubend, aufregend, priceless!"

Die zweite Staffel "Kampf der Realitystars - Schiffbruch am Traumstrand" startet am 14. Juli um 20:15 Uhr bei RTLZWEI. Und sie sind anschließend alle auf TVNOW verfügbar.