Mit Star Wars: The Rise Of Skywalker steht Ende des Jahres der letzte Film der aktuellen Star Wars Trilogie bevor. Auch, wenn es in ferner Zukunft mit Star Wars weitergeht, dürfte der Abschied der Skywalkers doch recht emotional werden.

Star Wars 9 hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Nachdem Star Wars 8 nicht so gut bei den Fans ankam, wie geplant, wechselte man spontan den Regieposten zurück zu J.J. Abrahms, der auch schon Star Wars: Das Erwachen Der Macht inszenierte. Abrahms hatte nach seinem erneuten Antritt nur noch ein Jahr Zeit, den Film zu verwirklichen. Mit Hilfe von Drehbuchautor Chris Terrio schrieb der Regisseur ein Drehbuch, dass seiner Meinung nach grandios geworden ist. Doch zwischenzeitlich beschrieben sogar Schauspieler wie Daisy Ridley, dass die Veränderungen recht chaotisch wären. Jetzt, etwa ein halbes Jahr vor Kinostart scheint sich die Lage wieder normalisiert zu haben.

Kürzlich äußerte sich Schauspielerin Keri Russel zu dem Drehbuch von Star Wars 9. Als sie es fertig gelesen habe, habe sie geweint, so die aus Planet der Affen bekannte Schauspielerin. Weswegen sie geweint habe, wollte sie nicht verraten. Durch den Abschied einer gesamten Film-Ära bietet Star Wars: The Rise Of Skywalker allerdings genug Gründe, emotional zu werden. Auch der Abschied der 2016 verstorbenen Schauspielerin Carrie Fisher dürfte vielen nicht leicht fallen. Die ehemalige Prinzessin Leia-Schauspielerin wird in Star Wars 9 ein letztes Mal zu sehen sein. Der Auftritt Fishers wurde durch unveröffentlichte Szenen der letzten beiden Filme möglich gemacht. Zuschauer von Star Wars 9 haben also alle möglichen Gründe, Tränen zu vergießen, welcher aber Keri Russell zum weinen brachte, werden wir wohl erst im Dezember erfahren.

Star Wars: The Rise Of Skywalker startet am 19. Dezember 2019 in den Kinos und schließt nicht nur die aktuelle Trilogie ab, sondern auch die gesamte Skywalker-Ära. Die folgenden Trilogien, werden zu einer anderen Zeit im Star Wars Universum spielen.