Black Panther 2-Gerücht: Mega-Superstar angeblich im Film
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Black Panther 2-Gerücht: Mega-Superstar angeblich im Film

Bild von Fynn Sehne
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Wenige Monate ist es her, dass Black Panther-Hauptdarsteller Chadwick Boseman tragischerweise an Krebs starb. Doch sein Vermächtnis, die Black Panther-Geschichte, wird auch ohne den Schauspieler weiter geführt. Gerüchten zufolge könnten wir sogar eine extrem bekannte Sängerin in der Marvel-Fortsetzung sehen.

2022 soll "Black Panther 2" erscheinen und auch wenn noch nicht bekannt ist, wie mit dem Tod Bosemans umgegangen wird, erklärte Marvel doch schon, dass man den Star nicht digital auftreten lassen werde, wie es zum Beispiel mit Carrie Fisher in "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" gemacht wurde. Ob T'Challa gänzlich aus der Story rausgeschrieben wird oder ob man eine andere Lösung findet, wie zum Beispiel "Riverdale" es nach dem Tod von Luke Perry tat, ist noch unklar. Sicher ist nur, dass in der Fortsetzung wohl jemand anderes im Mittelpunkt stehen wird. Erste Gerüchte besagen, dass möglicherweise T'Challas Schwester Shuri den Thron übernehmen könnte.

Ein weiteres Gerücht kündigte nun eine bekannte Sängerin als Teil des Casts an. Wenn man bei Google nach dem Cast der Fortsetzung suchte, wurde neben den tatsächlichen SchauspielerInnen des ersten Films auch Superstar Rihanna aufgeführt. Die Nachricht, dass Rihanna in "Black Panther 2" mitspielt, verbreitete sich schnell im Internet, doch wie es aussieht, handelt es sich dabei um einen Fehler. Inzwischen ist die Sängerin wieder aus der Liste verschwunden und es gibt keine Anzeichen, dass sie Mitglied des Casts ist.

Auch wenn es sich bei dem Gerücht wohl nur um ein solches gehandelt hat, wäre es sicherlich interessant gewesen, Rihanna in Wakanda zu sehen. Eventuell ist aber doch was dran und jemand bei Marvel hat sich verplappert, was danach schnell als Gerücht abgetan wurde. Fürs erste müssen wir uns wohl mit Unwissenheit über den Cast und die Handlung der Fortsetzung zufrieden geben, denn die Dreharbeiten starten erst im Juli 2021 und das Projekt steckt somit also noch in den Kinderschuhen.

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