Das MCU beinhaltet diverse Fan-Lieblinge. Ein etwas ungewöhnlicher davon ist Yondu, der blaue Ravenger und Ziehvater von Star Lord, der im zweiten Guardians Of The Galaxy-Film sein Leben opferte. Regisseur James Gunn äußerte sich nun zu einer möglichen Rückkehr Yondus.
Derzeit arbeitet der zwischenzeitlich gefeuerte und nun wieder eingestellte Regisseur James Gunn an dem dritten Teil seiner "Guardians Of The Galaxy"-Reihe. Der wohl finale Teil der Reihe wird voraussichtlich 2022 erscheinen und uns wieder in die verrückte Welt der Guardians entführen. Nachdem die Gruppe um Star Lord auch von den Ereignissen in "Avengers: Infinity War" und "Avengers: Endgame" betroffen war, bleibt es spannend, was dieses Mal für die Gruppe ansteht. So haben die Guardians nun mit Thor auch ein neues Mitglied der Gruppe gewonnen. Es bleibt allerdings fraglich, ob Chris Hemsworth tatsächlich die ganze Zeit in "Guardians Of The Galaxy 3" zu sehen sein wird, oder nur als Cameo auftaucht, wie es die Guardians auch in den Thor Filmen bereits taten. Auch in "Thor 4: Love And Thunder" sollend die Guardians wieder mitspielen.
Eine der Schlüsselfiguren in "Guardians Of The Galaxy 2" war der Weltraum-Schurke Yondu, der sich im Finale opferte, um Star Lord zu retten. Obwohl Yondu im ersten Teil als Bösewicht eingeführt wurde, entwickelte er sich schnell zum Helden und zu einem Liebling der Zuschauer. Sein Tod war damals sowohl für die Guardians, als auch für die Zuschauer erschütternd. Doch wie Regisseur James Gunn nun via Twitter verkündete, wird Yondu nicht von den Toten wiederkehren. Seiner Meinung nach sollten wichtige Personen tot blieben, nachdem sie gestorben sind, sonst würde es das Opfer ruinieren, dass Yondu aufbrachte.
In dem Tweet wurde aber nicht gesagt, dass Micheal Rooker nicht in "Guardians Of The Galaxy 3" zu sehen sein wird. Ein Flashback oder eine Zeitreise wäre also noch im Bereich des Möglichen.