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Neuer MCU-Film: Darum hassen Fans die bösen "Avengers"
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Neuer MCU-Film: Darum hassen Fans die bösen "Avengers"

Bild von Fynn Sehne
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Nachdem die Antiheldengruppe "Thunderbolts" auf der Disney Messe D23 angekündigt wurden, war die Freude erst groß, endlich auch eine Art "Suicide Squad" im MCU zu haben. Doch der Cast des Films scheint einige wichtige Personen vermissen zu lassen.

In "Thunderbolts" werden 2024 diverse Figuren zu sehen sein. Hauptsächlich aus den beiden MCU-Projekten "The Falcon And The Winter Soldier" und "Black Widow". So werden wir Yelena Belova (Florence Pugh), Red Guardian (David Harbour), den Taskmaster (Olga Kurylenko), den Wintersoldier (Sebastian Stan) und U.S. Agent (Wyatt Russel) in "Thunderbolts" zu Gesicht bekommen.

Mit Valentina Allegra de Fontaine (Julia Louis-Dreyfus) ist die Verbindung der beiden Projekte dann vollständig. Die mysteriöse Vorgesetzte der "Thunderbolts" war im MCU bereits in einem Film und einer Serie zu sehen. Die einzige Figur, die weder aus "Black Widow" noch aus "The Falcon And The Wintersoldier" stammt, ist Ghost (Hannah John-Kamen). Die Schurkin kennen wir aus "Ant-Man And The Wasp".

Da die "Thunderbolts" bereits als Comic existieren, bemängeln Fans nun das Fehlen von mindestens zwei wichtigen Persönlichkeiten. So sind weder Baron Zemo (Daniel Brühl), noch Abomination (Tim Roth) in dem Cast zu finden. Beide gehören in den Comics fest zum Team, Baron Zemo zählt sogar als Gründer der "Thunderbolts".

Ob es der ein oder andere Fan-Liebling doch noch in den Kinofilm schafft, erfahren wir spätestens ab dem 24. Juli 2024, wenn "Thunderbolts" in den Kinos startet. Bis dahin ist noch eine Menge Zeit und wer weiß, vielleicht gibt es noch einige Neuerungen. Bei so vielen Helden, wie das MCU derzeit einführt, könnten auch noch gänzliche neue Personen zu den Thunderbolts stoßen. Gerüchten zufolge soll zum Beispiel Harrison Ford eventuell eine Rolle bekommen.

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