Mrs. America: Neue Dramaserie startet in Deutschland


They say that women are like tea bags - you don't know their strength until they get into hot water". Dieses Zitat, das die konservative Publizistin Phyllis Schlafly in einer ihrer Reden verwendet, fasst die zweite Welle der Frauenbewegung in den USA auf prägnante Weise zusammen. Mit dem "Equal Rights Amendment", kurz ERA, wollen Demokraten und Republikaner Anfang der 1970er Jahre die Gleichstellung von Frau und Mann in der US-Verfassung festschreiben.
Die Miniserie "Mrs. America" erzählt vom Kampf um die Verabschiedung dieses Verfassungszusatzes aus der Perspektive der Frauen, die ihn entscheidend mitgeprägt haben. Zu ihnen gehört auch die politische Aktivistin Phyllis Schlafly (Cate Blanchett), die das Ganze mit ihrer "Stop ERA"-Bewegung bekämpft. Auf der anderen Seite stehen unter anderem die Feministinnen Gloria Steinem (Rose Byrne), Betty Friedan (Tracey Ullman), Shirley Chisholm (Uzo Aduba), Bella Abzug (Margo Martindale), Jill Ruckelshaus (Elizabeth Banks) und Sarah Paulson ("American Horror Story"). Als Gaststars sind beliebte Seriengesichter wie James Marsden ("Dead to Me"), John Slattery ("Mad Men") und Adam Brody ("O.C., California) zu sehen. Als Executive Producers sind die Emmy Award-Preisträgerin Dahvi Waller ("Mad Men") und Oscar-Nominee Stacey Sher ("Django Unchained") an Bord. FOX präsentiert die neue Dramaserie "Mrs. America" ab 1. September immer dienstags um 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere.
Über "Mrs. America": Anfang der 1970er Jahre einigen sich in den USA Republikaner und Demokraten auf die Zustimmung zum sogenannten "Equal Rights Amendment" (ERA), einem Verfassungszusatz, mit dem die rechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen festgeschrieben werden soll. Als erbittertste Gegnerin des Gesetzesvorhabens erweist sich die konservative Publizistin und Aktivistin Phyllis Schlafly (Cate Blanchett). Auf der anderen Seite des politischen Spektrums stehen eine Reihe prominenter Feministinnen, die sich vehement für das ERA und damit eine Stärkung der Rolle der Frau in der amerikanischen Gesellschaft einsetzen. Vor diesem historischen Hintergrund widmet sich die Serie bis heute brisanten Fragen zu den Themen Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe und sexuelle Belästigung. Dabei sind die zum größten Teil an realen Personen orientierten Figuren in "Mrs. America" nicht etwa bloße Stichwortgeber ihrer jeweiligen politischen Agenda, sondern glaubhafte Menschen voller Stärken und Schwächen.
- Miniserie "Mrs. America" als deutsche TV-Premiere ab 1. September 2020 immer dienstags um 21.00 Uhr exklusiv auf FOX
- Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Synchronfassung
- Alle neun Episoden im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, in der Megathek auf MagentaTV sowie Vodafone Select und GigaTV verfügbar
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