Nonnen sind ja irgendwie putzig. Mit ihrer Tracht wirken sie wie aus einer anderen Zeit und erinnern an Mittelalter-Filme. Habt ihr euch schon einmal gefragt, ob Nonnen im Kloster tatsächlich eingesperrt sind? Leben die Schwestern wirklich wie vor 500 Jahren und haben mit dem echten Leben überhaupt nichts zu tun?

Das Video, das ihr unten sehen könnt, steht unter dem Motto: Fragen, die ihr einer Nonne immer schon einmal stellen wolltet, aber aus Mangel an Gelegenheit noch nie fragen konntet. Die 33-jährige Schwester Hanna-Maria wird auf Herz und Nieren befragt und gibt zum Teil erstaunliche Einblicke in das Klosterleben. Sie erzählt, was sie und ihre Mitschwestern so den ganzen Tag lang machen, was sie am meisten vermisst und ob im Kloster auch schon mal eine Party steigt.

Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin trat mit 24 Jahren ins Kloster ein. Ihr Leben vor diesem Schritt war das ganz normale Leben einer jungen Frau. Ob sie auch noch Jungfrau ist, verrät sie im Video als Antwort auf eine der gänzlich unkeuschen Fragen übrigens auch.

Ihr erfahrt unerwartete Einblicke in den Alltag des Klosterlebens, zum Beispiel wie oft und wie lange Nonnen wirklich am Tag beten - ihr glaubt nicht, welches moderne Hilfsmittel sie dabei manchmal benutzen! Welchen anderen Beschäftigungen geht Schwester Hanna-Maria außerdem nach? Nonnen, so erzählt sie, haben eine ganz normale Arbeitswoche. Von interessanten Projekten ist da die Rede, in denen sie und ihre Mitschwestern sich engagieren und dabei natürlich viel Gutes tun. Was finanziell dabei rumkommt? Ihr werdet überrascht sein!

Sport ist übrigens auch Teil ihres Alltags, wie Schwester Hanna-Maria beim Slackline-Training verrät. Sportklamotten oder Nonnentracht - in welchem Outfit sie das tut und was sie aus ihrem früheren Leben am meisten vermisst, seht ihr im Video. Und wie steht sie nun zu Männern? Soviel sei verraten: Liebe ist in jedem Fall im Spiel! Was meint ihr, wer wohl der Glückliche ist?