Seit letztem Sommer warten Fans gespannt auf die zweite Hälfte der aktuellen fünften Staffel Lucifer. Nach bereits acht Monaten Wartezeit ist nun ein Ende in Sicht. Wir wissen nun, wann es endlich weiter geht.
Nachdem die erste Hälfte der fünften Staffel mitten im Kampf von Lucifer und seinem Zwillingsbruder Micheal endete, erschien der Vater der beiden. Gott ist also höchstpersönlich auf der Erde, um in diesen Knatsch einzugreifen. Doch was genau uns erwartet, ist nach wie vor noch nicht bekannt. Gerade deshalb ist das Warten auf die Staffel 5b besonders hart für viel Fans. Die erste Hälfte wurde im August 2020 veröffentlicht und bei nur acht Folgen waren viele Zuschauer*innen schon nach wenigen Tagen durch. Eigentlich sollte die zweite Hälfte Anfang 2021 veröffentlicht werden, doch aufgrund der Pandemie konnte dieser Plan nicht eingehalten werden. Nun ist es aber endlich so weit und das Warten hat in nicht allzu ferner Zukunft ein Ende.
Wer in den Vereinigten Staaten auf Netflix geht und dort die Serie "Lucifer" aufsucht, erhält seit Kurzem den Hinweis, dass ab dem 28. Mai 2021 neue Folgen der Serie verfügbar sind. Das kommt nicht nur überraschend, sondern bedeutet auch für deutsche Fans gute Neuigkeiten. Denn im Vergleich zu vielen anderen Serien, die teils Monate für eine Übersetzung brauchen, erschienen neue Staffeln Lucifer hierzulande direkt am Folgetag. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erwarten uns die neuen Folgen der Staffel 5b also schon am 29. Mai 2021. Hierzulande ist "Lucifer" auf Amazon Prime Video verfügbar, obwohl die Serie von Netflix produziert wird. Allerdings sicherte sich Amazon die Ausstrahlungsrechte schon bevor Netflix die Produktion von Fox übernahm.
Nach der zweiten Hälfte der fünften Staffel erwartet uns noch eine finale Season, die wohl nicht nur actionreich, sondern auch sehr emotional wird. "Lucifer" sollte in der Vergangenheit schon mehrfach abgesetzt werden, doch jedes Mal konnten die Fans dies durch lautstarken Protest verhindern. Dieses Mal ist die Entscheidung aber endgültig und so werden nicht nur bei den Zuschauer*innen Tränen fließen.