Johnny Depp verleiht dem „Fluch Der Karibik“-Piraten Jack Sparrow eine ganz eigene Note. Depps kreativer Kopf hatte für seine Rolle auch einen sonderbaren und ziemlich ekeligen Vorschlag in petto, der alles an der Figur verändert hätte.
Man kann nicht an Johnny Depp denken, ohne gleichzeitig auch Jack Sparrow vor Augen zu haben. Johnny Depp lebte für den amüsanten Piraten und war ganz in seiner Rolle vertieft. Sogar ein Tattoo mit Jacks Namen verziert seinen Arm. Eine wahre Liebe. Wir wissen bereits schon, dass es einen weiteren Teil der „Pirates Of The Caribbean“- Reihe geben wird.
Während wir also alle gespannt auf den sechsten Teil der Erfolgsfilme warten, können wir auf das zurückblicken, was wir fast in dem ersten Teil der Filme gesehen hätten. „Fluch Der Karibik“ began mit dem Auftreten des Piraten-Kapitäns Jack Sparrow auf den Planken der Black Pearl - und fast hätten wir ihn mit einer blauen Nase gesehen. War Jack Sparrow etwa so betrunken?
Das bestimmt auch. Aber Johnny Depp hatte da eine ganz andere Idee: Bei dem ersten Treffen des Schauspielers Johnny Depp und dem Regisseur Gore Verbinski hatte Johnny einen wohl ziemlich absurden Vorschlag: Jack Sparrow solle bei einem Schwertkampf die Nase abgehakt bekommen. Aber damit noch nicht genug. Nachdem die Nase abgehakt wurde, solle Jack Sparrow sich diese wieder annähen lassen. Aber aufgrund der schlechten Durchblutung des Gewebes wäre die Nase dann wohl ab blau!
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Mit einer frisch angenähten Nase sähe der Pirat wohl auch wesentlich gruseliger aus. Die Konsequenz: Jack Sparrow hätte wohl mehr Angst vor einer Erkältung, Pfeffer oder sonstigen Empfindlichkeiten gegenüber seiner Nase, als vor dem Tod selbs. Da hätte Jack Sparrow aber aufpassen müssen, dass er sich in den kälteren Jahreszeiten bloß nicht erkältet.